Projekte
Die Basis meines künstlerischen Wirkens ist der japanische Kimono. Er inspiriert mich mit seiner Einfachheit, mit seiner Form und Klarheit. Daraus entwickle ich märchenhafte Kimono für zuhause. Meine künstlerische Kreativität setze ich auch in in Masken und phantastischen Gewändern für das Theater mit der Methode Slow Acting von Wolfgang Keuter um. Aus all diesen Wirklichkeiten konzipiere ich autarke Kunstwerke, die gezielt in der Öffentlichkeit die Interaktion mit dem Publikum suchen. So entstanden Skulpturen, temporäre Installationen, Videoprojekte.
Düsseldorf im Augenblick
Düsseldorfer Augenblicke – inmitten einer von Hektik und Lärm überladenen Welt.
Das Gesicht eines Menschen im Videoportrait, zeigt einen besonderen Ausdruck seiner Persönlichkeit. Ein Video gibt diesem Ausdruck historische Einmaligkeit: So wie es jetzt ist bleibt es, gültig und sichtbar.
Vorstellung – ein abwesender Kimono
Das Projekt des BDA: BauKunst, Essen erlebt Architektur im Jahr 2002 war Anlass für die Kooperation von mir und dem Architekten Holger Gravius diese Skulptur gemeinsam zu gestalten. Sie stand eineinhalb Jahre lang vor dem Grillo-Theater in Essen. Heute hat sie ihren Platz beim Handke Garten- und Landschaftsbau in Essen gefunden.